Per aspera ad astra

CD album cover 'Per aspera ad astra' (GEN 24852) with Andrey  Denisenko

GEN 24852 EAN: 4260036258523

1.3.2024 18.90 €

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Von der Erde zu den Sternen, aus dem Dunkel ins Licht: der junge, in Deutschland und Russland preisgekrönte Pianist Andrey Denisenko hat für seine neue GENUIN-CD bedeutende Werke der Literatur zusammengestellt, deren Schöpfer Leid und Entbehrung in musikalische Juwelen verwandelt haben. Robert Schumanns „Kreisleriana“, Johannes Brahms' späte Fantasien und Altmeister Johann Sebastian Bachs große Violin-„Chaconne“ (in der Bearbeitung von Brahms) verlangen nicht nur einen technisch überragenden Pianisten, sondern auch einen in großen Strukturen denkenden und atmenden Künstler. Andrey Denisenko ist beides und spielt die Meisterwerke mit Verve und großer Klarheit.



PianoNews
Im Düsseldorfer Steinway Haus spricht Carsten Dürer in einem ausführlichen Interview mit Andrey Denisenko über seinen bisherigen musikalischen Werdegang und sein kürzlich erschienenes Debütalbum "Per aspera ad astra".

Orchestergraben
"Andrey Denisenko bringt uns hier ein rundes Album mit einem überraschenden Einstieg, das verblüfft, unterhält, nachdenklich macht, in erster Linie aber anrührt und bewegt." Rezension von Stefan Pillhofer, 04.04.2024

Concerti
"Eine Berg- und Talfahrt durch menschliche Gefühle, bei denen auch der Künstler über sich selbst hinausgeht." Rezension erschienen am 03.04.2024

Klassik heute
"Mitreißend rhythmisch-lebendig und doch auch noch spielerisch." Rezension von Rainer W. Janka, 21.03.2024

Pizzicato
"Er spielt sie feinfühlig, geschmackvoll und wie improvisatorisch." Rezension von Remy Franck, 07.03.2024

Andrey Denisenko Klavier

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Von der Erde zu den Sternen, aus dem Dunkel ins Licht: der junge, in Deutschland und Russland preisgekrönte Pianist Andrey Denisenko hat für seine neue GENUIN-CD bedeutende Werke der Literatur zusammengestellt, deren Schöpfer Leid und Entbehrung in musikalische Juwelen verwandelt haben. Robert Schumanns „Kreisleriana“, Johannes Brahms' späte Fantasien und Altmeister Johann Sebastian Bachs große Violin-„Chaconne“ (in der Bearbeitung von Brahms) verlangen nicht nur einen technisch überragenden Pianisten, sondern auch einen in großen Strukturen denkenden und atmenden Künstler. Andrey Denisenko ist beides und spielt die Meisterwerke mit Verve und großer Klarheit.



PianoNews
Im Düsseldorfer Steinway Haus spricht Carsten Dürer in einem ausführlichen Interview mit Andrey Denisenko über seinen bisherigen musikalischen Werdegang und sein kürzlich erschienenes Debütalbum "Per aspera ad astra".

Orchestergraben
"Andrey Denisenko bringt uns hier ein rundes Album mit einem überraschenden Einstieg, das verblüfft, unterhält, nachdenklich macht, in erster Linie aber anrührt und bewegt." Rezension von Stefan Pillhofer, 04.04.2024

Concerti
"Eine Berg- und Talfahrt durch menschliche Gefühle, bei denen auch der Künstler über sich selbst hinausgeht." Rezension erschienen am 03.04.2024

Klassik heute
"Mitreißend rhythmisch-lebendig und doch auch noch spielerisch." Rezension von Rainer W. Janka, 21.03.2024

Pizzicato
"Er spielt sie feinfühlig, geschmackvoll und wie improvisatorisch." Rezension von Remy Franck, 07.03.2024

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Von der Erde zu den Sternen, aus dem Dunkel ins Licht: der junge, in Deutschland und Russland preisgekrönte Pianist Andrey Denisenko hat für seine neue GENUIN-CD bedeutende Werke der Literatur zusammengestellt, deren Schöpfer Leid und Entbehrung in musikalische Juwelen verwandelt haben. Robert Schumanns „Kreisleriana“, Johannes Brahms' späte Fantasien und Altmeister Johann Sebastian Bachs große Violin-„Chaconne“ (in der Bearbeitung von Brahms) verlangen nicht nur einen technisch überragenden Pianisten, sondern auch einen in großen Strukturen denkenden und atmenden Künstler. Andrey Denisenko ist beides und spielt die Meisterwerke mit Verve und großer Klarheit.



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Im Düsseldorfer Steinway Haus spricht Carsten Dürer in einem ausführlichen Interview mit Andrey Denisenko über seinen bisherigen musikalischen Werdegang und sein kürzlich erschienenes Debütalbum "Per aspera ad astra".

Orchestergraben
"Andrey Denisenko bringt uns hier ein rundes Album mit einem überraschenden Einstieg, das verblüfft, unterhält, nachdenklich macht, in erster Linie aber anrührt und bewegt." Rezension von Stefan Pillhofer, 04.04.2024

Concerti
"Eine Berg- und Talfahrt durch menschliche Gefühle, bei denen auch der Künstler über sich selbst hinausgeht." Rezension erschienen am 03.04.2024

Klassik heute
"Mitreißend rhythmisch-lebendig und doch auch noch spielerisch." Rezension von Rainer W. Janka, 21.03.2024

Pizzicato
"Er spielt sie feinfühlig, geschmackvoll und wie improvisatorisch." Rezension von Remy Franck, 07.03.2024